
Was ist Employer Branding?
Wer eine interessante Geschäftsidee hat und sich mit einem Unternehmen selbstständig gemacht hat, muss zunächst wahrgenommen und gefunden werden, damit sich der Erfolg einstellt.
Du willst neue Mitarbeiter für dein Unternehmen begeistern, weißt aber nicht wie? Wir zeigen dir, über welche Kanäle du heutzutage noch Mitarbeiter rekrutieren kannst.
Es ist schwieriger denn je geworden gute Mitarbeiter zu finden. Um als Arbeitgeber aufzufallen gibt es verschiedene Methoden. Besonders wichtig ist heutzutage das Employer Branding, also der Aufbau einer positiven Arbeitgebermarke. Um die Arbeitgeberbrand aufzubauen brauchst es gezielte Maßnahmen wie eine Karriereseite, Karrieremessen, Mitarbeitervorteile, gute Arbeitgeberbewertungen oder auch Werbeanzeigen, die für mehr Reichweite sorgen. Lies weiter, wenn du erfahren willst, über welche Kanäle du deine Arbeitgebermarke aufbauen kannst!
Bevor du dich für einen Kanal oder einen Kanal-Mix entscheidest, auf dem du dich als Arbeitgeber präsentieren möchtest, solltest du dir Ziele setzen. Möchtest du einfach nur eine Stelle besetzen oder langfristig als Arbeitgeber in der Region wahrgenommen werden.
Für eine reine Stellenbesetzung macht es mehr Sinn, sich auf (teils kostenpflichtige) Werbeanzeigen zu fokussieren. Diese bringen dir Reichweite, sodass deine Stelle von möglichst vielen potenziellen Bewerbern gesehen wird. Der Aufbau einer Employer Brand braucht mehr Zeit und ist eher langfristig ausgerichtet. Hierbei möchtest du über dein Unternehmen und dessen Vorteile informieren. Potenzielle Bewerber werden auf dich aufmerksam, bewerben sich auf offene Stellen und empfehlen dein Unternehmen, Freunden und Bekannten weiter.
Folgende Kanäle dienen dem Employer Branding:
– Facebook
Ein Facebook Account kann nicht nur für Produktwerbung genutzt werden, sondern auch für das Employer Branding. Einige Marken haben dort bereits Accounts, die sich nur mit dem Thema Karriere im Unternehmen beschäftigen.
– Instagram
Ähnlich wie Facebook kann auch hier ein eigener Account zum Thema Karriere erstellt werden. Auch kann das Thema Karriere auf dem bestehenden Unternehmensprofil in die Contentplanung integriert werden.
– LinkedIn
Das Portal für Business Kontakte. Hier kannst du dein Unternehmen präsentieren, Neuigkeiten teilen und dich vor allem als Arbeitgeber Präsenz zeigen.
– Xing
Xing wird immer seltener genutzt. Es schadet jedoch nicht, die Plattform mit ähnlichen Inhalten wie auf LinkedIn zu bespielen.
– Twitter
Per Tweet kannst du potenzielle Mitarbeiter über Links auf deine Karriereseite locken und sie so von dir als Arbeitgeber überzeugen.
– Snapchat
Snapchat eignet sich eher, um junge Leute anzusprechen. Über Snapchat kannst du beispielsweise Azubis und Praktikanten gewinnen.
– TikTok
Obwohl TikTok noch recht neu ist, sind hier nicht nur Teenager vertreten. Dennoch ist es wahrscheinlicher, hier junge Talente zu akquirieren oder auch Personal aus dem Bereich Marketing.
Über diese Kanäle kannst du kurzfristig Mitarbeiter finden z.B. durch bezahlte Anzeigen:
– Facebook
– Instagram
– LinkedIn
– Xing
– Stellenportale
– Plattformen für Kleinanzeigen
Es gibt leider nicht die eine Plattform, die für jedes Unternehmen funktioniert. Überlege dir wie beschrieben zuerst, was deine Ziele ist und erarbeite anhand derer deine Employer Branding Strategie. Je nach Branche und gewünschtem Alter deiner Bewerber wirst du auf einigen Plattformen eher fündig als auf anderen.
Wir unterstützen dich gerne beim Aufbau deiner Employer Brand bzw. deinem Recruiting-Vorhaben! Vereinbare jetzt einen Termin, damit du zukünftig als Top Arbeitgeber wahrgenommen wirst.
Wer eine interessante Geschäftsidee hat und sich mit einem Unternehmen selbstständig gemacht hat, muss zunächst wahrgenommen und gefunden werden, damit sich der Erfolg einstellt.
Das Rekrutieren von neuem Personal gewinnt immer mehr an Relevanz.
Es gibt viele Gründe, die für Digital Recruiting sprechen.
Viele kleine und mittlere Unternehmer haben heutzutage Schwierigkeiten Fachkräfte für ihre Firma zu finden (derzeitig sind ca. 92 % aller Unternehmen vom Fachkräftemangel betroffen), doch woran liegt das? Dies liegt zum einen an dem ständig wachsenden Fachkräftemangels, an der niedrigen Arbeitslosenquote, jedoch auch daran, dass der Kampf gegen die großen Konzerne mit viel Budgets immer schwieriger wird.Es gibt zudem auch Employer Branding Maßnahmen, die nicht auf die Rekrutierung abzielen, sondern in Wechselwirkung mit den klassischen Marketingmaßnahmen, z.B. dem Produktmarketing stehen.
Demnach kaufen Kunden eher das Produkt einer Marke bzw. nehmen die Dienstleistung in Anspruch, wenn ein Unternehmen als vorteilhaft wahrgenommen wird. Sämtliche Maßnahmen und Strategien des Employer Brandings werden langfristig und kontinuierlich umgesetzt. Zudem ist jederzeit zu beachten, dass die Darstellung nach außen mit der tatsächlichen Unternehmenskultur übereinstimmt.
Digital Recruiting hingegen bewegt sich kurzfristig, abschlussorientiert und lokal. Hierbei setzt sich das Unternehmen das Ziel, aktuell offene Stellen mit qualifizierten Kandidaten zu besetzen. Digital Recruiting kann definiert werden als Nutzung von Technologie, um Effizienz, Effektivität und/oder Einfluss zu verbessern, Kosten zu reduzieren und/oder um Kapazitäten rund um den Rekrutierungsprozess freizusetzen
Die Arbeitgebermarke ist in diesem Fall optimalerweise bereits etabliert und gefestigt, im Fokus stehen die zu generierenden Bewerbungen. Um die gewünschten Ziele zu erreichen, sollten Recruiting-Maßnahmen erarbeitet werden, die Hand in Hand mit der Social Media und Employer-Branding-Strategie des Unternehmens gehen. Für die Praxis bedeutet das: Ein Social Media Kanal, der im Rahmen der Social Media Strategie nicht bespielt wird, sollte nun nicht zum Recruiting benutzt werden. Ebenso sollten sich Stellenanzeigen und Karrierewebsites inhaltlich und äußerlich in das Erscheinungsbild des Unternehmens einfügen.
Auf den ersten Blick scheinen sich Digital Recruiting und Employer Branding nicht zu unterscheiden. Dieser Eindruck täuscht allerdings. Employer Branding ist langfristig, strategisch und global ausgerichtet. Ziel ist es, das Unternehmen als eine interessante, einzigartige und positive Arbeitgebermarke zu präsentieren, also den USP, das Alleinstellungsmerkmal herauszustellen. Damit wird das Unternehmen nicht nur für potenzielle Bewerber attraktiv, sondern bleibt es (langfristig) für die bereits eingestellten Mitarbeiter und erhöht damit ihre Zufriedenheit und Motivation.
Es gibt zudem auch Employer Branding Maßnahmen, die nicht auf die Rekrutierung abzielen, sondern in Wechselwirkung mit den klassischen Marketingmaßnahmen, z.B. dem Produktmarketing stehen.
Demnach kaufen Kunden eher das Produkt einer Marke bzw. nehmen die Dienstleistung in Anspruch, wenn ein Unternehmen als vorteilhaft wahrgenommen wird. Sämtliche Maßnahmen und Strategien des Employer Brandings werden langfristig und kontinuierlich umgesetzt. Zudem ist jederzeit zu beachten, dass die Darstellung nach außen mit der tatsächlichen Unternehmenskultur übereinstimmt.
Digital Recruiting hingegen bewegt sich kurzfristig, abschlussorientiert und lokal. Hierbei setzt sich das Unternehmen das Ziel, aktuell offene Stellen mit qualifizierten Kandidaten zu besetzen. Digital Recruiting kann definiert werden als Nutzung von Technologie, um Effizienz, Effektivität und/oder Einfluss zu verbessern, Kosten zu reduzieren und/oder um Kapazitäten rund um den Rekrutierungsprozess freizusetzen
Die Arbeitgebermarke ist in diesem Fall optimalerweise bereits etabliert und gefestigt, im Fokus stehen die zu generierenden Bewerbungen. Um die gewünschten Ziele zu erreichen, sollten Recruiting-Maßnahmen erarbeitet werden, die Hand in Hand mit der Social Media und Employer-Branding-Strategie des Unternehmens gehen. Für die Praxis bedeutet das: Ein Social Media Kanal, der im Rahmen der Social Media Strategie nicht bespielt wird, sollte nun nicht zum Recruiting benutzt werden. Ebenso sollten sich Stellenanzeigen und Karrierewebsites inhaltlich und äußerlich in das Erscheinungsbild des Unternehmens einfügen.
Umwelt und Nachhaltigkeit sind Themen, an denen niemand mehr vorbei kommt. Sowohl privat als auch beruflich spielen Umweltaspekte eine größere Rolle. Nicht nur für den Konsumenten ist es wichtig, dass Unternehmen nachhaltig agieren, sondern auch für potenzielle Arbeitnehmer spielt es eine große Rolle, ob ein Unternehmen nachhaltige Maßnahmen setzt. Nachhaltige Arbeitsweisen erregen das Interesse, da sich vor allem junge Jobanwärter mit modernen Abläufen besser identifizieren können.
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