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Statistiken zum Employer Branding auf Instagram

Hattest du als suchender Arbeitgeber schon einmal überlegt Instagram zu nutzen, um qualifiziertes und geeignetes Personal für dein Unternehmen zu finden, es aber dann doch sein lassen, weil du dir nicht sicher warst, ob dies eine sinnvolle Variante wäre? Dann solltest du dies schnellstmöglich ändern, denn Instagram gewinnt durchgängig mehr an Beliebtheit und dies nicht nur bei den jüngeren Generationen, sondern auch bei den älteren. Sehr viele Unternehmen haben diese Chance bereits erkannt und haben ein Unternehmensprofil auf dieser Website erstellt, um ihr Unternehmen online den Leuten zu präsentieren. Nun werden wir dir einige Fakten und Statistiken präsentieren, um dir zu verdeutlichen, welchen Ausmaß Instagram schon erreicht hat. 
 


Statistiken zu dem Employer Branding auf der Website Instagram 
Allgemeine Fakten: 
Etwa eine Milliarde Menschen weltweit nutzen die social media Plattform Instagram. 2019 gab es allein in Deutschland über 15 Millionen Menschen, die die Seite nutzten. Jetzt stellt sich jedoch die Frage von Unternehmern, wie nützlich diese Plattform ist, um neues geeignetes Personal zu finden und für sich zu gewinnen. Um dir als Unternehmer diese Frage zu beantworten, werden wir im weiteren Verlauf des Textes einige Fakten zur Nutzung der Unternehmen von Instagram aufzeigen. 
 
Fakten der Unternehmensprofile auf Instagram: 
Heutzutage nutzten über 25 Millionen Unternehmen von den unterschiedlichsten Branchen Instagram, um auf sich aufmerksam zu machen und auch beispielsweise um neues geeignetes Personal zu finden, welches an einem Job in dem Unternehmen interessiert ist. Schätzungsweise veröffentlichen etwa 50 % der Unternehmensprofile mindestens eine Story im Monat. Eine Story ist ein Video oder ein Foto, welches für 24 Stunden von Interessenten angesehen werden kann, nachdem die 24 Stunden dann abgelaufen ist, wird das Video oder automatisch gelöscht und ist nicht mehr sichtbar. Etwa 80 % aller Menschen, welche Instagram nutzen, folgen mindestens einem Unternehmen. Unternehmensprofile erhalten auf der social media Plattform sehr viel Aufmerksamkeit, solang es regelmäßig Content liefert, daher stammen auch über 50 % aller Storys von Unternehmen und ca. 200 Millionen Nutzer schauen sich dies tagtäglich an. Wie schon erwähnt ist die Nachfrage der älteren Generationen schon deutlich gestiegen, die Hauptgruppe, mit ungefähr 57 % der Menschen, welche Instagram nutzen besteht, jedoch aus Schülern und Studenten. Für dich als Unternehmen ist dieser Fakt, sogar sehr gut, da die jüngeren Menschen deutlich öfter nach Jobs suchen, weil sie beispielsweise gerade mit der Schule fertig geworden sind, als die älteren Generationen, welche meist schon mit beiden Beinen im Leben stehen. 
 
Durch diese Fakten wird deutlich, dass für dich als suchender Arbeitgeber durch Instagram viele Türen offen stehen um neues geeignetes Personal zu finden, welche auch genutzt werden sollten. Durch die online Präsens auf der Plattform kannst du den Leuten die Möglichkeit geben dein Unternehmen näher kennenlernen zu können und ihnen ein Einblick zu gewähren, indem du Storys und Beiträge verwendest. Ebenfalls solltest du auf deinem Instagram Profil auch deine Karriereseite im Internet verknüpfen beziehungsweise verlinken, damit die Interessenten auch einen Einblick in die verschiedenen Berufswege in deinem Unternehmen erlangen können. Nun haben wir dir genug Fakten und Statistiken genannt, jetzt liegt es an dir, ob du diese Möglichkeit nutzt! 

 

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Demnach kaufen Kunden eher das Produkt einer Marke bzw. nehmen die Dienstleistung in Anspruch, wenn ein Unternehmen als vorteilhaft wahrgenommen wird. Sämtliche Maßnahmen und Strategien des Employer Brandings werden langfristig und kontinuierlich umgesetzt. Zudem ist jederzeit zu beachten, dass die Darstellung nach außen mit der tatsächlichen Unternehmenskultur übereinstimmt.
Digital Recruiting hingegen bewegt sich kurzfristig, abschlussorientiert und lokal. Hierbei setzt sich das Unternehmen das Ziel, aktuell offene Stellen mit qualifizierten Kandidaten zu besetzen. Digital Recruiting kann definiert werden als Nutzung von Technologie, um Effizienz, Effektivität und/oder Einfluss zu verbessern, Kosten zu reduzieren und/oder um Kapazitäten rund um den Rekrutierungsprozess freizusetzen
Die Arbeitgebermarke ist in diesem Fall optimalerweise bereits etabliert und gefestigt, im Fokus stehen die zu generierenden Bewerbungen. Um die gewünschten Ziele zu erreichen, sollten Recruiting-Maßnahmen erarbeitet werden, die Hand in Hand mit der Social Media und Employer-Branding-Strategie des Unternehmens gehen. Für die Praxis bedeutet das: Ein Social Media Kanal, der im Rahmen der Social Media Strategie nicht bespielt wird, sollte nun nicht zum Recruiting benutzt werden. Ebenso sollten sich Stellenanzeigen und Karrierewebsites inhaltlich und äußerlich in das Erscheinungsbild des Unternehmens einfügen.

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Es gibt zudem auch Employer Branding Maßnahmen, die nicht auf die Rekrutierung abzielen, sondern in Wechselwirkung mit den klassischen Marketingmaßnahmen, z.B. dem Produktmarketing stehen.
Demnach kaufen Kunden eher das Produkt einer Marke bzw. nehmen die Dienstleistung in Anspruch, wenn ein Unternehmen als vorteilhaft wahrgenommen wird. Sämtliche Maßnahmen und Strategien des Employer Brandings werden langfristig und kontinuierlich umgesetzt. Zudem ist jederzeit zu beachten, dass die Darstellung nach außen mit der tatsächlichen Unternehmenskultur übereinstimmt.
Digital Recruiting hingegen bewegt sich kurzfristig, abschlussorientiert und lokal. Hierbei setzt sich das Unternehmen das Ziel, aktuell offene Stellen mit qualifizierten Kandidaten zu besetzen. Digital Recruiting kann definiert werden als Nutzung von Technologie, um Effizienz, Effektivität und/oder Einfluss zu verbessern, Kosten zu reduzieren und/oder um Kapazitäten rund um den Rekrutierungsprozess freizusetzen
Die Arbeitgebermarke ist in diesem Fall optimalerweise bereits etabliert und gefestigt, im Fokus stehen die zu generierenden Bewerbungen. Um die gewünschten Ziele zu erreichen, sollten Recruiting-Maßnahmen erarbeitet werden, die Hand in Hand mit der Social Media und Employer-Branding-Strategie des Unternehmens gehen. Für die Praxis bedeutet das: Ein Social Media Kanal, der im Rahmen der Social Media Strategie nicht bespielt wird, sollte nun nicht zum Recruiting benutzt werden. Ebenso sollten sich Stellenanzeigen und Karrierewebsites inhaltlich und äußerlich in das Erscheinungsbild des Unternehmens einfügen.

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